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Über 200 Laupheimerinnen und Laupheimer waren bei „Laupheim spielt“ dabei
Im Laufe des Nachmittages besuchten über 200 Spielbegeisterte die Veranstaltung der städtischen Jugendarbeit und ließen dabei kein Spiel unberührt.
Vergangenen Samstag, dem 19. November, fand der zweite große Spielenachmittag des Jahres statt. Im Laufe des Nachmittages besuchten über 200 Spielbegeisterte die Veranstaltung der städtischen Jugendarbeit und ließen dabei kein Spiel unberührt.
Von „Risiko“ bis „Jenga“ – die Veranstaltung „Laupheim spielt“ durfte einmal mehr allen Altersgruppen ein passendes Spiel anbieten. Besonders wichtig war, dass personell sehr gut auf die Bedürfnisse der Spielenden eingegangen werden konnte. Dies zeigte sich darin, dass das Organisationsteam, bestehend aus Schulsozialarbeit und offener Kinder- und Jugendarbeit, sich durchgehend Zeit nehmen konnte, um Fragen zu beantworten, Spiele zu erklären oder selbst am Tisch Platz zu nehmen. Besonders Familien nutzten die Veranstaltung in der Schulmensa in der Rabenstraße um Neues zu entdecken und einen gemütlichen Nachmittag zu erleben. Unterstützt wurde die Veranstaltung zusätzlich durch Schüler und Schülerinnen der sechsten Klasse des Carl-Laemmle-Gymnasiums. Diese sorgten für die Verpflegung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Insgesamt wurde deutlich, dass die verschiedenen Spiele sowohl die kleineren als auch die größeren Spielerinnen und Spielern viel Freude bereiteten.
Der nächste Termin für „Laupheim spielt“ steht noch nicht fest, aber auch 2023 soll es dann wieder heißen: Laupheim spielt!