Umwelt: Laupheim

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Umwelt

Laupheimer Wildobstlehrpfad

Lageplan Wildobstlehrpfad
Lageplan Wildobstlehrpfad
QR Code für den Obstlehrpfad
QR Code für den Obstlehrpfad

Anlässlich des 150-jährigen Stadtjubiläums legte die Stadt Laupheim, in Zusammenarbeit mit der Agenda Natur und Umwelt, einen Wildobstlehrpfad an. Im Lehrpfad finden Sie verschiedene Wildgehölze, deren Früchte gesammelt und frisch bzw. aufbereitet gegessen werden können. Der Pfad grenzt an den Schlosspark und den Ringelhauser Park.

 

Über folgenden Link bzw. den nebenstehenden QR-Code erhalten Sie Informationen zu den einzelnen Wildobstsorten.

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laupheim.gim.guide/obstlehrpfad/de/index.html

Umgestaltungsmaßnahmen Südufer Südsee in Obersulmetingen

Die größtenteils durch Gehölzsukzession und Vergrasung zugewachsenen Uferbereiche wurden 2022 durch Eselbeweidung und dem Einsatz von Manpower vom Bewuchs befreit. Am 20.02.2023 starteten die Landschaftsgestaltungsarbeiten unter Einsatz eines Kettenbaggers, dieser war drei Wochen im Einsatz.

Durch die Freilegung der rund 2 ha großen Fläche wurden Biotopflächen geschaffen für Brut- und Rastvogelarten, Amphibien sowie Habitatstrukturen u.a. für Libellen und uferbewohnende Laufkäfer, Heuschrecken, Wildbienen, Grabwespen und dergleichen.

Die Fläche wurde nach Abzug des Baggers umgehend von der Vogelwelt in Anspruch genommen. Die Stadt Laupheim bittet deshalb alle Besucher des Gebietes sich von den offenen Kiesflächen fernzuhalten. Diese dürfen nicht begangen werden. Bitte halten Sie sich an die ausgeschilderte Wegeführung an den Absperrungen des Geländes.

Der Bereich um den Eichenhain wird in die Besucherlenkung miteingebunden werden und durch die exponierte Lage als Besucherfenster entwickelt. Die Arbeiten hierzu sind noch nicht abgeschlossen.

Beobachtungsturm am Südsee

Am Dienstag, dem 23. Juni wurde der Vogelbeobachtungsturm am Südsee offiziell vorgestellt. Den Naturraum am Südsee für die Bürgerinnen und Bürger erlebbar zu machen ging als Idee aus dem Auftrag der STEP Laupheim2020 – Zukunftskonferenz aus dem Jahr 2012 hervor und wurde im Herbst 2017 mit der Realisierung eines Beobachtungsturmes erneut konkret aufgegriffen. Dabei sollte der Turm den Menschen eine Möglichkeit bieten, die malerische Umgebung und die heimischen Tierarten direkt zu erleben und zu beobachten, ohne dabei die Natur zu stören. Ebenso ist der Turm für die Besucherinnen und Besucher ein geeigneter Anlaufpunkt und bietet damit die Möglichkeit zur Besucherlenkung.

Laupheim erhält Artenschutzauszeichnung „Goldene Wildbiene“

Der Bienenfleiß zahlt sich aus, die Stadt Laupheim gewinnt den Insektenschutz-Wettbewerb des Verkehrsministeriums. Auf einer Blühfläche von 2.500 Quadratmeter finden, entlang der Biberacher Straße, Insekten und weitere Kleintiere sowohl Nahrung als auch Nistplätze. Die einst artenarme und nährstoffreiche Wiese wurde über die Jahre abgemagert und erstmals im Jahre 2019 in eine bunte Blütentankstelle verwandelt. Die Stadt Laupheim setzt hierbei auf mehrjährige und heimische Saatgutmischungen. Beispielsweise sind Wildbienen und Schmetterlinge sehr spezialisiert in ihrer Nahrungssuche und brauchen die hier heimische Flora. Mehrjährige Wildblumen, wie die Acker-Witwenblume, die weiße Lichtnelke und der Gewöhnliche Natternkopf blühen hier, da diese besonders gut an den sonnigen Standort angepasst sind. Auch der alte Obstbaumbestand wurde 2020 durch die Pflanzung von 14 weiteren alten und heimischen Sorten ergänzt. Die Brachfläche wurde so in einen strukturreichen Rückzugsort umgewandelt, der vor allem auf die einheimische Insekten- und Tierwelt ideal zugeschnitten ist. Dieser Einsatz wurde nun durch den Wettbewerb „Blühende Verkehrsinseln“ des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg mit der „Goldenen Wildbiene“ ausgezeichnet. Die Stadt Laupheim gehört landesweit zu den zehn Gewinnerkommunen und gilt somit als Leuchtturmbeispiel des Insektenschutzes.

Pflanzaktionen im Herbst

Im Herbst 2020 nahm die Stadtverwaltung bei der Aktion "1.000 Bäume für 1.000 Kommunen" teil. Über 160 Städte, Gemeinden und Landkreise beteiligten sich und auch die Stadtverwaltung Laupheim gehörte dazu. So wurden am Höllwald, auf einer Fläche von ca. 3.000 qm² insgesamt 1.300 Bäume und Sträucher gepflanzt. Bei den Bäumen handelt es sich um Stiel- und Roteichen, Hainbuchen, Berg- und Spitzahorne, Kirschen, Schwarznüsse sowie Esskastanien. Bei der Auswahl der Bäume wurde sowohl der Standort als auch das Klima berücksichtigt. Ziel ist ein klimastabiler Mischwald, bei dem vor allem Eichen einen Großteil ausmachen werden. Ebenfalls wurden gegen Ende des Jahres 124.000 Blumenzwieblen in Laupheim und den Ortsteilen gesetzt. Diese sollten im Früjahr die Bürgerinnen und Bürger mit ihrer farbigen Blütenpracht erfreuen und Insekten ein zusätzliches Nahrungsangebot bieten. Zudem wurden im Ringelhauser Park über 50 neue Bäume gepflanzt. Im Zuge dieser Pflanzaktion wurden am 4. Dezember ebenfalls die Bäume gepflanzt, welche durch die großzügige Spende des Laupheimer Kabarett „Die Anstifter“ erworben wurden. Die Anstifter hatten die Einnahmen ihres Programmes aus dem Jahr 2019, insgesamt 12.000 Euro, an vier Laupheimer Vereine gespendet und förderten mit einer Summe von 2.500 Euro die Pflanzaktion der Stadt.

Müll und Recycling

Genaueres finden sie unter.

Hilfe bei Tiernotfällen – Notfallliste für Tiere

Der NABU-Naturschutzzentrum Federsee hat eine Notfallliste für Tiere erstellt. In dieser Liste finden Sie Infos zum Handling und zur Ersten Hilfe. Außerdem erhalten Sie hier die Kontaktdaten der zuständigen Fachleute.

Zur Liste
https://www.nabu-federsee.de/natur-naturschutz/hilfe-bei-tiernotf%C3%A4llen/

Strom und Wasser sparen lohnt sich - Verbraucherinformation

Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2023 -

Broschüre (PDF-Datei)

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