NEU 2025: Carl Laemmle VFF Talentpreis: Laupheim

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NEU 2025: Carl Laemmle VFF Talentpreis

Der Carl Laemmle VFF Talentpreis fördert aufstrebende Produzentinnen und Produzenten

Der traditionsreiche Carl Laemmle Produzentenpreis wird im Jahr 2025 um eine zukunftsorientierte Kategorie erweitert: Aufstrebende Produzent:innen, die sich mit ersten Projekten auf dem freien Markt präsentieren, werden künftig mit dem von der VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten gestifteten Carl Laemmle VFF Talentpreis ausgezeichnet.

Der Carl Laemmle VFF Talentpreis richtet sich gezielt an Produzent:innen, die den Schritt in die professionelle Film- und Fernsehbranche bereits gegangen sind und sich mit ersten Langfilmen, Serien oder dokumentarischen Formaten als kreative wie unternehmerische Talente behaupten. Diese Phase des produzentischen Schaffens ist entscheidend für eine nachhaltige Entwicklung der Branche, da sie eine Vielzahl an wirtschaftlichen, logistischen und kreativen Herausforderungen mit sich bringt. Ganz im Sinne Carl Laemmles fördert der Carl Laemmle VFF kreatives produzentisches Potenzial sowie die wertvolle Vernetzung zwischen etablierten Branchenvertreter:innen und aufstrebenden Talenten.

Der Carl Laemmle VFF Talentpreis ist mit 15.000 EUR dotiert.

Bereits die Nominierung für den Carl Laemmle VFF Talentpreis beinhaltet eine zweijährige Fördermitgliedschaft in der Produktionsallianz, die Zugang zu Netzwerken, Veranstaltungen und filmpolitischen Diskursen eröffnet. Ergänzend zur Auszeichnung nehmen die Nominierten an einem eigens konzipierten Rahmenprogramm teil, das den fachlichen und strukturellen Austausch in den Mittelpunkt stellt. Dazu zählen u. a. Filmvorführungen, ein Networking Lunch mit Branchenentscheidern, sowie eine Masterclass mit der diesjährigen Ehrenpreisträgerin Gabriele M. Walther, die ihre Erfahrungen als erfolgreiche Produzentin und Mentorin weitergeben wird.

Die Nominierten des Carl Laemmle VFF Talentpreises 2025 stehen bereits fest!

Die mit den Produzent:innen Wiebke Andresen (Letterbox Film), Christian Beetz (Beetz Brothers Film), Jean-Young Kwak (Amalia Film), Moderator Louis Klamroth („Hart aber fair“) sowie Filmmäzen Adrian Kutter (Gründer Biberacher Festspiele) hochkarätig besetzte unabhängige Jury hat sich für die Nominierung von drei Projekten ausgesprochen:

Paul Beck & Marius Beck für die Comedyserie TSCHAPPEL

Paul Beck wurde 1996 in Ravensburg geboren und wuchs im oberschwäbischen Zußdorf auf. Er sang im Kirchenchor und sammelte erste Medienerfahrungen als Marketing-Verantwortlicher für den örtlichen Freilichttheater-Verein. Nach einem Auslandsjahr in Tansania studierte er Pädagogik und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Während und nach dem Studium war er unter anderem in der Erlebnispädagogik, der Trauerbegleitung und als ehrenamtlicher Leiter eines großen Zeltlagers am Bodensee tätig. Über eine Hospitanz in der Kino- und Debütredaktion des Bayerischen Rundfunks fand er den Weg in die Filmbranche. Es folgten erste Erfahrungen als Set-Aufnahmeleiter und Regieassistent. 2021 gründete er gemeinsam mit seinem Cousin Marius Beck die Produktionsfirma Apollonia Film. Mit der ZDFneo-Serie Tschappel realisierte sie das erste Senderprojekt – gedreht in und mit seinem Heimatdorf Zußdorf. Beck lebt und arbeitet in München.

 

Marius Beck wurde 1994 in Weingarten geboren und wuchs im oberschwäbischen Zußdorf auf. Schon früh engagierte er sich im Dorfleben – etwa bei der Landjugend oder im Fasnachtsverein, wo er als Programmmeister erste Schreiberfahrungen sammelte. Neben der Schule und dem Studium arbeitete er einige Jahre als Getränkehändler im Zußdorfer Dorfladen. Nach dem Abitur sammelte er erste berufliche Einblicke in einer Lokalredaktion sowie in einer Unternehmensberatung. Es folgte ein Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München und danach ein Drehbuchstudium an der Hochschule für Fernsehen und Film München. 2021 gründete er gemeinsam mit seinem Cousin Paul Beck die Produktionsfirma Apollonia Film. Mit der ZDFneo-Serie Tschappel, die in ihrem Heimatdorf Zußdorf spielt, realisierten sie ihre erste Senderauftragsproduktion. Marius Beck lebt in München.

 

Jurystatement zur Nominierung:

Mit TSCHAPPEL gelingt Paul & Marius Beck weit mehr als eine regionale Comedy-Serie: eine pointiert erzählte, visuell starke Sitcom mit hohem Production Value – trotz kleinem Budget. Als Produzenten prägen sie das Projekt inhaltlich wie strukturell, bauen ein tragfähiges Netzwerk vor Ort auf und beweisen, dass Nachwuchsproduktion und professionelle Serienherstellung kein Widerspruch sind.

 

TSCHAPPEL 
Comedyserie, 8 x 25 Minuten

 

Produktion: Apollonia Film und LAX Entertainment gemeinsam mit Fiction Magnet im Auftrag von ZDFneo

 

Inhalt:

Carlo Brenner ist ein echter Tschappel: kaum Lebenserfahrung, dafür ein Arsenal an unsinnigen Ideen. Nach dem Abi soll sich das ändern. Theoretisch. Carlo steht kurz vor einem heiß ersehnten und lange erspartem Work-&-Travel-Jahr in Australien. Genau das macht nämlich sein Schwarm Pia. Davon erhofft er sich all das, was ihm die schwäbische Provinz bisher vorenthielt: Surfen, Sex und Selbstbestimmung. Doch der Traum zerplatzt, als er in der Nacht des Abiballs den geliebten Oldtimer seines Vaters Rainer zu Schrott fährt. Zum Abstottern des Schadens wird Carlo zu einem Sommer mit Work-ohne-Travel in der Gastwirtschaft seiner Eltern Rainer und Sabine verdonnert. Maultaschen statt Melbourne. Wenn es wenigstens mit dem Sex und der Selbstbestimmung klappen soll, muss Carlo eben dort neu anfangen, wo alles immer beim Alten ist. In seiner Heimat Hintervorderbach. Hilfe bekommt er dabei unter anderem von seiner unkonventionellen Tante Gabi und seinen beiden besten Freunden Aydin und BlaBla, ein Quartett der besonderen Art.

 

Mehr Infos auf: www.apollonia-film.de

Svenja Vanhoefer für den Spielfilm VENA

Nach ihrem Studium der Theater-, Literatur- und Medienwissenschaften an der LMU München entdeckte Svenja Vanhoefer ihre Leidenschaft für das filmische Erzählen. Von 2021 bis 2024 studierte sie Produktion mit der Vertiefung „Executive & Line Producing“ im Quereinstieg an der Filmakademie Baden-Württemberg. In diesem Rahmen produzierte sie federführend innerhalb von drei Jahren mehrere Kurzfilme, den Langspielfilm VENA und den Dokumentarfilm MORIA SIX, der 2024 bei DOK Leipzig den DEFA-Förderpreis und den Preis des Leipziger Rings gewonnen hat. Das international ausgezeichnete Kinodebüt VENA, welcher in Koproduktion mit der Neuen Bioskop, SWR, HR und Weltkino entstanden ist, war für drei Kategorien des Deutschen Filmpreises 2025 nominiert: Bester Spielfilm, Beste Kamera und Beste weibliche Hauptrolle. Svenja war Stipendiatin der VFF-Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten und Teilnehmerin der renommierten Hollywood-Masterclass der Filmakademie an der UCLA. Im Sommer 2025 gründete sie gemeinsam mit Chiara Fleischhacker und Charlene Kilthau REBELLE Film, wo derzeit verschiedene Kino- und Serienprojekte in Entwicklung sind.

 

Jurystatement zur Nominierung:

Produzentin Svenja Vanhoefer macht VENA zu weit mehr als einem Abschlussfilm – mit beeindruckender Entschlossenheit und außergewöhnlichem Verantwortungsbewusstsein. Ihr gelingt es, ein kreatives wie auch ein familienfreundliches Umfeld zu schaffen, das künstlerische Freiheit zulässt – und zugleich maximale Professionalität lebt. VENA ist das Ergebnis eines Produktionsansatzes, der Haltung zeigt. Ein starkes Beispiel dafür, wie vielschichtig und gestaltend die Rolle einer Produzentin sein kann.

 

VENA Spielfilm, 115 Minuten

 

Produktion: Neue Bioskop Film in Ko-Produktion mit der Filmakademie Baden-Württemberg, SWR und HR

 

Inhalt:

Jenny vertraut allein ihrem Freund Bolle. Sie teilen nicht nur den Rausch von Crystal Meth, sondern auch die ambivalente Vorfreude auf ihre gemeinsame Tochter. Als Familienhebamme Marla in ihr Leben tritt, stellt sich Jenny ihren Ängsten und erfährt zum ersten Mal eine emotionale Bindung zu ihrem Baby und das Gefühl von Selbstbestimmtheit. Nur eine Entscheidung liegt nicht mehr in ihren Händen.

 

Mehr Infos auf: https://www.rebelle-film.com

Gerrit Klein für den Spielfilm VIER MINUS DREI

Gerrit Klein, Jahrgang 1991, ist Produzent und Gründer der Ludwigsburger Giganten Film Produktions GmbH. Nach ersten beruflichen Erfahrungen vor der Kamera studierte er Filmproduktion an der Filmakademie Baden-Württemberg. Ergänzend absolvierte er eine Weiterbildung im Produktionsmanagement am Erich Pommer Institut und studiert derzeit an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Sein erster produzierter Film, der Dokumentarfilm Die Vier Winde, wurde 2021 mit dem Civis Medienpreis ausgezeichnet. Das Kinospielfilmdebüt Der Fuchs erhielt 2024 den Deutschen Filmpreis. Es folgten unter anderem die Kinoproduktionen Rickerl – Musik is höchstens a Hobby und Vier minus Drei. Derzeit entsteht ein erster Hauptabend-Fernsehfilm für BR/ARD.

 

Jurystatement zur Nominierung:

Mit VIER MINUS DREI realisiert Gerrit Klein einen Film, der persönliche Betroffenheit, unternehmerisches Risiko und künstlerische Verantwortung eindrucksvoll vereint. Er ermöglicht die Adaption einer realen Verlustgeschichte, verhandelt komplexe Rechtefragen und wahrt dabei stets die künstlerische Integrität des Projekts. Eine Produzentenleistung, die beeindruckend ist und Maßstäbe setzt.

 

VIER MINUS DREI Spielfilm, 113 Minuten

 

Produktion: Giganten Film Produktions GmbH, 2010 Entertainment

 

Inhalt:

Nach einer wahren Geschichte: Barbara und ihr Partner Heli leben als professionelle Clowns mit ihren Kindern Fini und Thimo den Traum eines alternativen, von Freude erfüllten Lebens – und lachen auch über das, was misslingt. Ein tragischer Autounfall nimmt ihr Heli und die Kinder, und Barbara bleibt allein zurück. Der Verlust stellt ihren Glauben an das Clownsein, an Hoffnung und an Menschlichkeit auf die härteste Probe. Nach dem gleichnamigen Bestseller von Barbara Pachl-Eberhart begleitet der Film ihren Weg durch Trauer und Erinnerung bis zur Hoffnung.

 

Mehr Infos auf: https://gigantenfilm.de

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