Projekt Mittelstraße: Laupheim

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Projekt Mittelstraße

Rund um das Hubramobil Laupheim

Liebe Laupheimerinnen und Laupheimer, liebe Gäste Laupheims,

über die Verbesserung der Situation in der Innenstadt für Sie und alle Gewerbetreibende wird seit Langem diskutiert. Die Innenstadt soll für die Zukunft bestens aufgestellt sein, um sie als einen Ort für die Menschen mit vielfältigen Angeboten und Aktivitäten und ganz viel Leben zu füllen. Dabei geht es um eine Steigerung von Attraktivität, verbesserte Aufenthaltsqualität und eine höhere Verweildauer. Die Verkehrssicherheit spielt in der Mittelstraße während des Samstagsmarkts eine besondere Rolle.

Als erste für Sie erlebbares Zeichen dieses Zukunftsprozesses ist die Verkehrsberuhigung der Oberen Mittelstraße zu Zeiten des Samstagsmarktes in zwei Testphasen. Grundlage dafür ist ein Beschluss des Gemeinderates Ende Mai 2023.

Wir bitten alle Laupheimerinnen und Laupheimer und alle herzlich willkommenen Besucher der Innenstadt um Verständnis und Unterstützung für diese Maßnahmen!

1. Testphase Juli bis Ende September 2023:

Verkehrsberuhigung der gesamten Oberen Mittelstraße bis zur Moritz-Henle-Straße von 7 bis 16 Uhr.

Radfahrer haben freie Fahrt.

Anwohner erhalten Sonderparkausweise für freies Parken in den umliegenden Straßen und haben als Anlieger freie Zufahrt zu den eigenen Stellplätzen und Grundstücken.

Der Lieferverkehr für die Gewerbetreibende ist sichergestellt.

Ein Konzept zur zusätzlichen Belebung des Marktes und der freien Fläche wurde beschlossen und befindet sich in der Ausarbeitung.

 

2. Testphase Oktober bis Ende Dezember 2023:

Verkehrsberuhigung der Oberen Mittelstraße bis zum Schwanengässle,

sonst gelten dieselben Rahmenbedingungen wie die Testphase 1.

Im Anschluss an die Testphasen soll eine Bewertung der Testphasen und Ihrer Auswirkungen erfolgen, um eine dauerhafte Lösung im Gemeinderat zu beschließen.

Parkmöglichkeiten in der Nähe finden Sie hier

Um objektive Daten für die Auswertung zu erhalten, wird eine Verkehrszählung vorgenommen werden. Hierfür werden der Verkehr und die Frequenz der Fußgänger begleitend durch eine spezielle Kamera während der Verkehrsberuhigung erfasst und gezählt. Es werden datenschutzkonform keine Bilder und personenbezogenen Daten gespeichert. Das bedeutet, dass lediglich die Art der Verkehrsteilnehmer, keine Individuen oder Kennzeichen, während der Verkehrsberuhigung am Samstag aufgezeichnet und später ausgewertet werden. Auf die Verkehrszählung wird durch entsprechende Informationsschilder hingewiesen. Im Idealfall starten wir die Verkehrszählung am Samstag im Juli.

 

Ein Konzept für die Zukunftsfähigkeit der Innenstadt wird derzeit erarbeitet und durch die aktive Beteiligung der Anwohner, der Einzelhändler und der Bürgerschaft sowohl analog als auch online begleitet.

 

Gemeinsam mit Ihnen möchte die Stadtverwaltung die Zukunft für die Menschen, die Vielfalt und das Leben im Herzen Laupheims gestalten. Die Stadtverwaltung wird über die Tagespresse und online informieren, sobald das Konzept fertiggestellt ist und Ihre Ideen und Vorschläge eingereicht werden können.

Machen Sie mit und beteiligen Sie sich!

Bei Rückfragen oder Anregungen wenden Sie sich gerne an die Wirtschaftsförderin der Stadt Laupheim, Barbara Klause unter barbara.klause(@)laupheim.de oder 07392 / 704-156.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Stadt Laupheim

Zukunft der Innenstadt mitgestalten

Am Samstag, dem 1. Juli, gab es den ersten Testlauf für eine autofreie Mittelstraße. Damit hat der Prozess, die Innenstadt künftig attraktiv und zukunftsfest aufzustellen, aktiv begonnen. 

Die Testphase wird professionell durch die imakomm AKADEMIE GmbH, Institut für Marketing und Kommunalentwicklung begleitet und evaluiert. Die Zwischenergebnisse sollen von einer interdisziplinär besetzten Projektgruppediskutiert werden. Diese Gruppe „Zukunft - Rund um das Hubramobil – Menschen, Vielfalt, Leben, Innenstadt“ soll zudem auch weitere Ansätze für eine insgesamte Innenstadtstärkung erörtern. Die imakomm AKADEMIE wird die Treffen der Gruppe moderieren und unterstützen.

Um tatsächlich möglichst unterschiedliche Interessensgruppen des Einkaufs-, Erlebnis- und Lebensraum Innenstadt gewährleisten zu können, wurden Vertreter und Vertreterinnen aus Handel, Gastronomie, Immobilien, Verwaltung, Politik, Bürgerinitiative, und andere direkt angesprochen. Für interessierte Bürgerinnen und Bürger besteht die Möglichkeit, ebenfalls an der Projektgruppe teilzunehmen. Damit eine Vielzahl von verschiedenen Eindrücken und Erfahrungen in die Ergebnisse einfließen kann, ist es wichtig, dass die Gruppe nicht homogen ist. Darum bot die Stadt Laupheim ein Formular an, in dem man sich und seine Gründe für das Interesse an der Mitarbeit kurz vorstellen konnte. In diesem Zuge wurden die freien Plätze in der Projektgruppe an Personen mit unterschiedlichen Hintergründen vergeben. Rückmeldefrist war Samstag, der 22. Juli. Insgesamt 11 Bürgerinnen und Bürger sind dadurch Teil der Projektgruppe geworden. 

Bei Fragen rund um das Projekt Mittelstraße steht Wirtschaftsförderin Barbara Klause unter barbara.klause(@)laupheim.de oder per Telefon unter 07392-704 156 zur Verfügung.

 

Verkehrszählung in der Mittelstraße

Seit Juli 2023 wird der allgemeine Verkehr an Samstagen nicht mehr durch die Obere Mittelstraße geleitet. In dieser Testphase soll die Auswirkung der Verkehrsberuhigung untersucht werden. Um objektive Daten für die Auswertung zu erhalten, wird nun eine Verkehrszählung vorgenommen. Hierfür werden der Verkehr und die Frequenz der Fußgänger durch eine spezielle Kamera erfasst und gezählt. Eine direkte Zusammenschaltung der Kamera mit einem kleinen Computer vor Ort, der mit künstlicher Intelligenz ausgestattet ist, sorgt für eine datenschutzkonforme Erfassung der Daten. Durch die KI werden alle Arten der Verkehrsteilnehmer auf den Bildern als solche erkannt (PWK, Fahrrad, Fußgänger, Bus) und sofort in anonyme Daten umgewandelt. Es werden keine Bilder der Kamera gespeichert. Somit arbeitet das System zur Verkehrs- und Frequenzmessung ohne die Erfassung personenbezogener Daten. Auf die Verkehrszählung wird durch entsprechende Informationsschilder hingewiesen werden. Die Kamera wird in der 30. Kalenderwoche installiert.

Bei Fragen rund um die Verkehrszählung steht Wirtschaftsförderin Barbara Klause unter 07392-704 156 oder barbara.klause(@)laupheim.de zur Verfügung.

Projektgruppe „Zukunft Rund um das Hubramobil – Menschen, Vielfalt, Leben, Innenstadt“

Die Laupheimer Innenstadt soll attraktiver und insbesondere an Samstagen, während des Wochenmarktes, sicherer für Fußgänger werden. Dafür wurde eine zeitlich begrenzte Testphase für autofreie Samstag zur Haupteinkaufszeit in der oberen Mittelstraße beschlossen. Die Testphase wird ab Juli bis Ende Dezember durchgeführt. Begleitet wird diese Testphase durch verschiedene Maßnahmen, um später auf eine Entscheidungs- und Bewertungsbasis zurückgreifen zu können, welche auf eine umfassende Faktenlage basiert. Dies ist notwendig, um eine belastbare, finale Bewertung vornehmen zu können. Einer dieser Maßnahmen ist die Begleitung einer Testphase durch die imakomm AKADEMIE GmbH aus Aalen, die sich auf Stadtentwicklungsprozesse spezialisiert hat. Dabei geht es nicht nur um reine Statistik, sondern genauso um eine breite Beteiligung der Laupheimer Bürgerinnen und Bürger. Aus diesem Grund wurde eine Projektgruppe gebildet. Diese besteht aus Vertretern aller Fraktionen und Gruppen des Gemeinderates, sowie durch Vertreter aller für die Innenstadt wichtigen Gewerbe und Berufe sowie Personen, die sich für die Unternehmervereinigungen in Laupheim einsetzten. Ebenso gehören zur Projektgruppe elf Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Projektgruppe beworben hatten, der Marktsprecher sowie Vertreter der Stadtentwicklung, des Marktamtes, der Wirtschaftsförderung und der Oberbürgermeister. „Dies ist ein Thema, das die Menschen vor Ort sehr bewegt, daher bin ich sehr froh, dass sich so viele Bürgerinnen und Bürger einbringen möchten und Teil der Projektgruppe geworden sind. Die Bürgerbeteiligung ist auch in diesem Prozess unverzichtbar“, sagt Oberbürgermeister Ingo Bergmann.

Am 26. Juli kam die Projektgruppe „Zukunft Rund um das Hubramobil – Menschen, Vielfalt, Leben Innenstadt“ zum ersten Mal zusammen. Eingeladen hatte die Stadtverwaltung Laupheim, inhaltlich vorbereitet und vor Ort moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Peter Markert und Felix Ziegler, imakomm. „Die Verkehrsberuhigung an den Samstagen ist zwar eine Umstellung, doch genauso eine Chance, um die Innenstadt zu einem Erlebnisraum für alle zu gestalten. Einen Ort, wo sich die Bürgerinnen und Bürger austauschen können, das dortige Angebot genießen und länger in der Innenstadt verweilen können“, erklärt Oberbürgermeister Ingo Bergmann. Ziel ist es, mit den unterschiedlichsten Akteuren in Austausch zu kommen, die bisherigen Ergebnisse und Erkenntnisse zusammenzutragen und gemeinsam eine weiterführende Strategie für die Entwicklung der Innenstadt zu erstellen. Wirtschaftsförderin Barbara Klause betont: „Der intensive Austausch der verschiedenen Interessengruppen ist ein bedeutsamer Schritt, um die Attraktivierung der Innenstadt weiter voranzubringen. Hierbei ist nicht nur die Verkehrsberuhigung ein Thema, sondern es sollen weiterführende Konzepte und Ideen entwickelt und realisiert werden, um die Innenstadt in eine lebendige und vielfältige Zukunft zu führen“. Die 30 teilnehmenden Mitglieder der Projektgruppe wurden nicht nur über den aktuellen Stand der begleitenden Maßnahmen zur Testphase informiert, wie Verkehrs- und Frequenzzählungen, sondern hatten selbst auch die Gelegenheit, sich zu äußern und ihre eigenen Sichtweisen kund zu tun. Dr. Peter Markert und Felix Ziegler der imakomm AKADEMIE GmbH stellten Entwürfe für das weitere Vorgehen vor, die dann in der Projektgruppe diskutiert, besprochen und angepasst wurden. In konkreten Abfragen nach den persönlichen Eindrücken zur bisherigen Testphase und der Einteilung in die Kategorien: „Was ist gut“, „Hier ist Luft nach oben“ und „Unbedingt schnell anpassen / Bedenken“ konnten sich die Mitglieder der Projektgruppe einbringen. Neben den objektiv-technischen Erfassungen der Auswirkungen der Testphase sind auch Befragungen online und analog vorgesehen. In zwei Gruppen konnten die Mitglieder der Projektgruppe die Entwürfe der Fragen optimieren. Aktuelle erhalten die Mitwirkenden der Projektgruppe einen Zugang, um die Fragebögen zu testen und nochmals Feedback zu geben. Die Rückmeldungen werden dann in einer Optimierungsschleife in die Fragebögen eingebaut und nach den Sommerferien öffentlich für jedermann zugänglich gemacht. Ziel ist es, ein breites Meinungsbild der Bevölkerung und der Betroffenen der Innenstadt abzubilden. Gemeinsam wurde in der Sitzung am 26. Juli auch beschlossen, dass sowohl die Präsentation, mit der gearbeitet wurde als auch die Protokolle auf der Webseite der Stadt Laupheim für die Öffentlichkeit einsehbar sein sollten. Alle Beteiligten wollten eine maximale Transparenz. Der nächste Schritt ist eine gemeinsame Videokonferenz am 28. August, um die noch ausstehenden Themen gemeinsam zu besprechen.

Hier finden Sie die Protokolle der Sitzungen 

1. Ergebnisprotokoll sowie die dazugehörige Powerpoint

2. Ergebnisprotokoll mit PowerPoint

   

Umfrage zur Testphase

Unter diesem Link können Sie noch bis zum 30. September Ihre Meinung zur Testphase abgeben.

 
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